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Euro

DAS GESCHÄFT

Der Euro ist die offizielle Währung der europäischen Union und die von 16 weiteren Mitgliedsstaaten, die momentan der Wirtschafts- und Währungsunion beigetreten sind, das heißt Österreich, Belgien, Zypern, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Irland, Italien, Luxemburg, Malta, Niederlande, Portugal, Slowakei, Slowenien und Spanien. Diese Länder, die Eurozone genannt, zählen über 320 Millionen Einwohner; bezieht man nun auch die Drittländer mit ein, die den Devisengebundenen Euro benutzen, steigt die Zahl der Menschen, die den Euro als wichtige Währung ansehen, auf über 480 Millionen auf der ganzen Welt.
Elf der 27 Mitgliedsstaaten der europäischen Union nutzen den Euro jedoch nicht als gängiges Zahlungsmittel. So halten Dänemark und Großbritannien eine Klausel inne, die es ihnen erlaubt, ihre nationale Währung beizubehalten. Aber auch die Schweiz, welche seit 1995 Mitglied der EU ist, benutzt weiterhin die Schweizer Franken.
In den anderen acht Ländern ist eine Einführung der Gemeinschaftswährung erst dann möglich, sobald die makroökonomischen Bedingungen die Parameter von Maastricht befolgen können. Neben den Mitgliedern der Union, verwenden ebenfalls Mikrostaaten wie die Vatikanstadt, das Fürstentum Monaco, San Marino und Andorra den Euro gemäß der Ausgangsbedingungen der Währungsunion und der Mitgliedsländer der EU (Tatsächlich prägt Andorra keine Euro). Schließlich hat auch Montenegro und die unabhängige Region Serbien des Kosovos den Euro angenommen.
Das Aufkommen des Euros auf den Finanzmärkten erfolgte 1999, die tatsächliche Zirkulation des Geldes hatte ihren Anfang jedoch erst am 1. Januar 2002 in den zwölf Ländern der Union, die als erstes die neue Währung angenommen hatten.

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